Mittwoch, 9. Januar 2013

Eisregen in Karlsruhe

Gerade draußen gewesen.
Leichter "lauter" Eisregen in Karlsruhe jetzt. He keiner hat vor dem Gewarnt. Nur Regen war angesagt. Zum Glück ist nicht schlimmers passiert.

Wetter, Weltklima, the-secret-santa-leak

Laframboise

Es sind Namen, die die Welt verändern könnten. Ich habe den Blogg leider nicht auf meinem RADARSCHIRM. Nein ich habe meine Zeit vertan Die Zeit zu lesen, da stand was drin von Reisbauern, die die Welt retten. Falsch, falsch, Lüge!
the-secret-santa-leak
Wenn dieses stimmig ist und nicht ein iranischer Computervirus, dann Goodbuy Hamburg. Du bist dem Untergang geweiht.
Ich taste mich langsam  durch die Dokumente. Dennoch kann ich alleine diesen Blog nicht nacharbeiten, geschweige sagen ob wahr oder nicht.
Ich stelle mir nur wieder die Frage warum so viele Steuergelder in DWD und in das Schifffahrtsamt fliessen?

Meine Meinung nach wird der Wasserstand in HH um fast 1,5m ansteigen. Dieses ist aber auf den mittleren Stand bezogen. So hoch kann man die Dämme garnicht bauen. Es geschieht ja auch nicht übernacht, oder??
Der Klimawandel geschieht nicht in kleinen Schritten , sondern plötzlich geschieht das Unmögliche.Wer mal nachlesen will und auch noch viel Zeit hatr kann es hier mal probieren.


Viel Spass

Karlsruhe viel zu warm...

Karlsruhe ist malk wieder viel zu warm.
Wenn ich so mein Thermometer täglich morgens und abends ablese und dann diese Werte mit denen aus den vergangenen Jahren so vergleiche, dann ist die Abweichung bis Heute um die 3K!!
Was soll uns dieses Sgaen? Nichts wäre gelogen!
Aber so viele "Lügener" sind ja im Lande unterwegs.
Wenn ich so aus meinem Bauch heraus irgendetwas über das Kommende Wetter sagen sollte, dann habe ich zwei Überlegungen im Kopf.
Die eine ist, dass es zu einem Ausgleich kommt, was viele kalte Tage bedeuten würde.

Oder es bleibt auch in den nächsten Wochen ( durchschnittlich betrachtet )  zu warm, was dann Auswirkungen haben könnte wie ein super heissen Sommer, der wiederum in anderen Gegenden, dann wieder zu viel Hochwasser führen könnte.
Aber es wird immer schwieriger sich für eine Aussage fetszulegen. Oder konnt noch die Horrorsituation eines Eissturmes auf uns zu, oder im April schon wieder Temperaturen über 30°C.
Von jedem Etwas und von manchen Dingen etwas zu viel. Ja wir sind im Klimawandel und in 15 Jahren werden Temperaturen im Sommer von 45°C hier keine Seltenheit sein. Dieses ist eine Tatsache, die keiner so einfach wegreden kann.

Drahtantennen für Funkamateure

Drahtantennen für Funkamateure

Dieses Buch lese ich gerade und kommen mehr oder  weniger gerade auf Seite 15 an. Es ist schon recht interessant, welche Bauvorschläge hier unterebreitre werden. Leider fehlt es mir etwas an Platz um auch von Buch in die Praxis überzugehen.
In der Regel lernt man ja nie aus, so kommte ich gerade über Weihnachten 2012 ( man muss schon das Jahr mit angeben, wegen den Sonnenflecken ) feststellen, dass ein kleines Stück Draht auf der Frequenz um die 14000 KHz schon so viele Werte bringen, dass eine Selektion jetzt schon Nöten ist um überhaupt Informationen zu bekommen.
Aber ich habe ja nur den Versuch des Empfanges gemacht. Die Aussendung sieht ganz anders aus, und steht unter einer Problematik, die ich hier nicht ansprechen will..

Die ISBN-Nr 978-3-88180-336-6

Dienstag, 4. September 2012

Klimawandel Infos für Karlsruhe

 

Starkregen und Hitze Städten droht Belastung durch Klimawandel

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DPA
Einsatz nach starken Regenfällen in Recklinghausen: Herausforderung für Kommunen
Der Klimawandel wird teuer für Deutschlands Städte und Gemeinden. Sie müssen immer öfter Schäden beseitigen, die durch heftigen Regen, Hitzewellen oder Stürme entstehen. Der Städtetag veröffentlicht jetzt eine Liste mit Empfehlungen, welche Maßnahmen Kommunen ergreifen sollten.
Berlin - Viele Städte und Gemeinden klagen über leere Kassen, doch auf sie könnten in den kommenden Jahren weitere Kosten zukommen. Der Klimawandel stelle die Kommunen vor große Herausforderungen, teilte der Deutsche Städtetag am Dienstag mit. Sie müssten sich gegen extreme Hitze oder Kälte, starke Regenfälle und Stürme wappnen. Dazu veröffentlichte der Verband ein 15-seitiges Positionspapier mit Empfehlungen.
Er empfiehlt eine Klima-Koordinierungsstelle. Denn nötig seien Maßnahmen in den unterschiedlichsten Bereichen. So sieht der Städtetag bereits die Stadtplaner in der Pflicht. Diese müssten angesichts einer immer dichteren Wohnbebauung in Großstädten gleichzeitig sogenannte Kaltluftschneisen, Freiflächen und neue Grünachsen einplanen. Nur sie ermöglichten einen ausreichenden Luftaustausch und verhinderten damit überhitzte städtische Bereiche, sogenannte Wärmeinseln. Zudem müsse bei der Planung von Straßen und Gebäuden mehr auf die Gefahr von Überschwemmungen geachtet werden. Auch beim Katastrophenschutz sieht der Städtetag noch Nachholbedarf. Er fordert ein Warnsystem, um etwa die Bevölkerung schnell per Radio oder auch SMS zu informieren. Zudem müsse um Nachwuchs für ehrenamtliche Tätigkeiten geworben werden, etwa bei der Feuerwehr.
Trinkpaten sollen alte Menschen versorgen
Auch die Gesundheitsversorgung sollen die Kommunen nach Ansicht des Verbandes besser auf den Klimawandel ausrichten. Hitzetage und Tropennächte belasteten vor allem alte Menschen, chronisch Kranke und Kinder. "Um ältere Menschen bei lang anhaltenden Hitzewellen wirklich zu erreichen, helfen beispielsweise Netzwerke ambulanter Versorgung", sagte Hauptgeschäftsführer Stephan Articus. In dem Positionspapier verweist der Verband darauf, dass einige Kommunen bereits infolge der Hitzewelle 2003 neue Modelle testen. So werde mancherorts mit sogenannten Trinkpaten gewährleistet, dass alleinlebende ältere Menschen genügend mit Flüssigkeit versorgt werden.
Neben höheren Kosten für die Versorgung der Bevölkerung müssten die Städte und Gemeinden durch extremes Wetter auch mit deutlich mehr Schäden rechnen, etwa an städtischen Gebäuden, an Straßen oder in Parkanlagen, sagte Articus. "Das zwingt die Städte schon jetzt zum Handeln - trotz knapper Kassen." Die zusätzlichen Investitionen könnten die Kommunen aber allein nicht aufbringen. "Für einen wirksamen Klimaschutz und für eine aktive Schadensbegrenzung müssen Bund und Länder die Städte noch stärker finanziell unterstützen", forderte Articus.
mmq/dapd"

Montag, 3. September 2012

Kräne wachsen in die Höhe

Wenn Kräne wachsen..

Lange Jahre hat es gedauert, aber jetzt ist es endlich soweit. Endlich hat die Baustelle am Durlacher Tor auch seinen Turmdrehkran bekommen. Warum erst so spät?? Weiss ich nicht!
Monaten lang musste Alles mit der Hand geschleppt werden. Nun ist endlich die Zukunft eingetroffen. Oder sagt uns dieses noch was? Ja! Er wird die Tunnelbaustelle mit Material in Zukunft auch versorgen. Wenn er geht dann ist der Tunnel fertig.
Wie viele Kräne werden noch kommen? Ich glaube noch ein paar werden ihm folgen. Am Mühlburger Tor wird der Bruder auf jeden Fall bald folgen.

Freitag, 31. August 2012

Brand Karlsruhe

Wir können alles nur nicht sicher! Teil 2

Schon wieder hat es gebrannt. Nur diesmal war es eine Strassenbahn. Und wenn sowas im Tunnel passieren würde?